Chinesische Kampfkunst Kung Fu Wushu, die traditionelle chinesische Kampfkunst, hat eine lange Geschichte, ist schon zum Massensport geworden und gehört zu den wertvollen kulturellen Erben der chinesischen Nation. Sie hat sich im Leben der Menschen und in der Praxis der Produktion entwickelt. Ihre Theorie basiert auf der chinesischen traditionellen Kultur. Ihr Training umfaßt Angriffs- und Abwehrkunst mit bloßen Händen oder Geräten. Ihre Sportform ist Tricks und Ringen. Zudem legt sie großen Wert auf die Harmonie von Körper und Geist. Wushu ist bekannt in vielen Ländern als "Kung Fu", es erregt bei vielen Touristen großes Interesse. Daher sind das Shaolin-Kloster und das kleine Bergdorf Chenjiagou das Reiseziel der ausländischen Touristen, die sich für das chinesische "Kung Fu" interessieren und den Ursprung des Shaolin-Boxens und des Taiji Quan (Schattenboxen) kennenlernen wollen. Ausserdem sind die daoistischen Berge Wudangshan und Qingchengshan sowie der buddhistische Berg Emeishan ideale Plätze für imitazioni borse firmate die Leute, die Wushu, Taiqi (Schattenboxen) und Qigong (Atemübung) lernen möchten. Die kontrolliert auszuführenden Bewegungen in der traditionellen chinesischen Kampfkunst sowie Qigong (vitalitätsfördernde Atemübungen), Akupunktur und Moxibustion sind traditionelle effizente Heilmethoden zur Gesundheitsbehandlung in China. |