Xinjiang – Juwel auf der Seidenstraße Xinjiang liegt im Nordwesten Chinas, und hat eine Fläche von mehr als 1,6 Millionen qkm und 16,62 Millionen Einwohner. In diesem größten Gebiet Chinas leben insgesamt 47 nationale Minderheiten wie z.B. Uygur, Han, Kasachen und Hui. Jede Nationalität hat ihre unverwechselbare Mentalität und Tradition. Diese reichliche Vielfalt der Traditionen findet man nicht nur in Gestalt von Sehenswürdigkeiten und Kulturdenkmälern, sondern auch in Form der im Volksmund überlieferten zahlreichen Legenden und Sagen. Xinjiang liegt weit entfernt vom Meer und ist von hohen Schneegebirgen umgeben. Dort gibt es zahlreiche landschaftsunterschiedliche Regionen wie Wüsten, Steppen, Becken und Oasen. Man kann in Xinjiang in verschiedenen Orten zu allen Jahreszeiten vielfältige landschaftliche Schönheiten bewundern. Xinjiang bietet nicht nur kulinarische Reise. Eine Reise nach Xinjiang heißt auch eine Entdeckung des Alltags der einheimischen Nationalitäten. In Xinjiang wurde die Seidenstraße in einen südlichen, einen mittleren und fake taschen kaufen einen nördliche Teil geteilt. Ihre Gesamtlänge betrug 2,000 km. Heute kann man noch ihre Überreste und die Ruinen von alten Städten aus der Han- und Tang-Dynastie sehen. Urumqi, Turpan, Kashgar, Kuqa und Hetian waren alle wichtige Städte an der alten Seidenstraße. Die Seidenstraße ist ein Treffpunkt verschiedener Kulturen. So kam der Buddhismus über Xinjiang nach Osten in das Zentrum Chinas. |